Im Sprint fuhr Flurin dank einem starken Schlussteil auf das oberste Treppchen und wurde Junioren-Europameister im Sprint.

Bei der Zwischenzeit nach 12 Minuten lag er noch auf dem 5. Rang, zwei Sekunden hinter dem nachmaligen Zweiten. Auf der Schlussschlaufe konnte er aufdrehen und vier Ränge gutmachen und sich mit zwei Sekunden Vorsprung den Titel sichern.

Rangliste - GPS - Bericht SOLV