Über die Langdistanz gelang Flurin als Dritter wieder der Sprung aufs Podest. Zwischen dem 9. und 10. Posten wählte er eine langsamere Route aussenrum und verlor dabei beinahe drei Minuten und dabei auch die Silbermedaille. Gegen den entfesselten einheimischen Felix Silver war aber kein Kraut gewachsen.

Im Sprint lag er nach 14 Minuten noch gleichzeitig mit dem nachmaligen Sieger vorne.

Im eigentlich wohlbekannten Teil, um das von den teilnehmenden Teams bewohnten Hotel und frei zugänglichen Gebiet, unterliefen ihm dann aber einige kleine Unsauberkeiten und im steilen Schlussteil neben den berühmten Sprungschanzen verlor er zu einem Posten zehn Sekunden. Aber es reichte ihm immer noch zur zweiten Silbermedaille, diesmal alleine hinter Silver. Herzliche Gratulation!

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